Sonntag, 5. März 2017

"Das Geseufze des Allmächtigen"(Auswahl)

Der Allmächtige Gott sagt: „Die Menschheit, die die Versorgung des Lebens vom Allmächtigen aufgegeben hat, weiß nicht, warum sie existiert, und doch fürchtet sie den Tod. Es gibt keine Unterstützung, keine Hilfe, aber die Menschheit zögert immer noch, ihre Augen zu schließen, und trotzt allem, sie lebt eine unwürdige Existenz in dieser Welt in Körpern ohne dem Bewusstsein der Seelen. Du lebst wie solche, ohne Hoffnung; er besteht wie solche, ohne Ziel. Es gibt nur den Einen Heiligen in der Legende, der diejenigen, die voller Leid stöhnen und lange verzweifelt nach Seiner Ankunft gefleht haben, rettet. Dieser Glaube kann in den Menschen, die ohne Bewusstsein sind, bisher nicht realisiert werden. Allerdings sehnen sich die Menschen dennoch danach. Der Allmächtige hat Erbarmen mit diesen Menschen, die tief leiden. Zur gleichen Zeit sind Ihm diese Menschen leid, die kein Bewusstsein haben, weil Er zu lange auf die Antwort der Menschen warten muss. Er wünscht sich, dich zu suchen, dein Herz und deinen Geist zu suchen. Er möchte dir Nahrung und Wasser bringen und dich wecken, so dass du nicht mehr durstig, nicht mehr hungrig bist. Wenn du müde bist und wenn du beginnst, die Verwüstung der Welt zu fühlen, sei nicht verwirrt, weine nicht. Der Allmächtige Gott, der Wächter, wird deine Ankunft jederzeit umarmen. Er wird an deiner Seite sein und über dich wachen, darauf warte, das du umkehrst. Er wartet auf den Tag, dass deine Erinnerung plötzlich wiederkommst, dass du dir der Tatsache bewusst wirst, dass du von Gott gekommen bist, dass du dich irgendwie und irgendwo einmal verloren hast, ohne Bewusstsein auf der Straße, und dann unwissentlich einen „Vater“ hattest. Du verstehst, dass der Allmächtige dich beobachtet und deine Rückkehr jederzeit erwartet hatte. Er sehnt sich bitter, wartet auf eine Reaktion ohne eine Antwort. Seine Beobachtung ist von unschätzbarem Wert und ist für das Herz und den Geist des Menschen. Vielleicht ist diese Beobachtung unbestimmt, und vielleicht ist diese Beobachtung an ihrem Ende. Aber du solltest genau wissen, wo dein Herz und Geist jetzt sind.“
aus Das Wort erscheint im Fleisch

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